Supervision (Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie) |
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Die Supervision eigener Behandlungen (TP/AP) gehört, neben der Selbsterfahrung und der theoretischen Ausbildung in Seminaren, zu den Grundvoraussetzungen einer Ausbildung zum Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten. Diese wird an einer von der Ärztekammer oder vom Regierungspräsidium Stuttgart anerkannten Ausbildungsstätte absolviert. |
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Supervision ist aber nicht nur Bestandteil der Ausbildung, sondern auch nach der Ausbildung als Ort zur erweiterten Reflexion eigener Behandlungen unersetzlich und auch im Sinne einer externen Validierung eigener Behandlungserfahrungen wiederkehrend notwendig. Sie ist dann unerlässlich, wenn Behandlungen stagnieren oder negative Behandlungseffekte eintreten. |
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Ich führe Supervisionen nach Vereinbarung regelmäßig im Rahmen der Aus- und Weiterbildung sowie postgraduiert durch. |
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Ich selbst arbeite seit Abschluss meiner psychoanalytischen Ausbildung 1992 in einer kollegialen Intervisionsgruppe und bin seit dem Jahr 2000 in laufender Supervision bei Herrn Dr. phil. Mario Erdheim in Zürich. |
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Teamsupervision und Balintgruppen (Stationäre tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) |
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Stationäre Psychotherapie bedarf wegen der Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen und der von Patienten und Mitarbeitern angestoßenen, unbewussten Prozesse einer regelmäßigen externen Supervision. Diese externe Supervision, an der ich als Mitarbeiter der Klinik über viele Jahre teilgenommen und die ich schätzen gelernt habe, biete ich als fallbezogene Teamsupervision und Balintgruppen in Kliniken an. |
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Anerkennungen (Dozent/Supervisor/Lehranalytiker) |
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Mitarbeit in Ausbildungsinstituten |
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